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St. Hubertus
Schützenbruderschaft
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Quelle:     NRZ - Lokalteil Erkrath - 14.04.2004
 

Freie Bahn für den Nachwuchs

UNTERBACH. Augenmaß und Treffsicherheit sind Am Zault traditionell gefragt. Seit dem vergangenen Sommer knallen hier nicht mehr allein Kleinkaliber-Gewehre. Ex-Hubertus-Königin Sabine Schweden griff zum Luftgewehr, um den im Grunde gar nicht mehr ganz so neuen Schießstand einzuweihen, außerdem legten viele Vereinskollegen an. Eigentlich sind die Zehn-Meter-Bahnen für die Jugendlichen des Vereins gedacht, die sich bereits seit August vergangenen Jahres hier treffen und trainieren. Bis zum Sommer musste der Schützennachwuchs jeweils auf eine Anlage nach Hilden ausweichen, um zum Zuge zu kommen.Die Sportwaffe der Zwölf- bis 16-Jährigen Hubertusschützen ist das Luftgewehr. Erst danach dürfen sie sich am Kleinkaliber versuchen. In Erinnerung an den verstorbenen langjährigen Vorsitzenden des Vereins, Berni Weber, wird auf dem neuen Schießstand ein ihm gewidmeter Pokal ausgeschossen. Zum ersten Mal am Wochenende und Sebastian Emde holte ihn sich.
 
Sabine Schweden, Ex-Königin der Hubertusschützen, legte auf dem frisch eingeweihten Luftgewehrstand auf die Scheibe an. Hier trainiert der Schützennachwuchs seine Treffsicherheit.
Foto: Rolf Schmalzgrüber
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